[01:30.00]die Nacht bricht an und
[01:32.00]der Mond leuchtet hell.
[01:33.90]leise glitzern meine Tränen in dem Mondlicht.
[01:38.00]so vergänglich sind
[01:39.50]die Gedanken und
[01:41.10]dein Bild wieder mal von Dunkelheit umschlossen.
[01:45.00]ich denke an unsere Zeit,
[01:47.30]die wir verbracht haben.
[01:50.30]sie steht still.
[01:52.90]blicke ich zum Mond herauf
[01:55.00]und sehe die Tage,
[01:57.40]die nun längst vergangen sind.
[02:28.90]
[02:29.90]es verschwindet diese Zeit.
[02:32.50]verwischen meine Tränen.
[02:34.50]Blumen welken
[02:35.80]bis das Ende kommt.
[02:37.60]so gehe ich weiter diesen Weg entlang
[02:40.20]und sehe die Farben dieser Welt
[02:43.00]allmählich bleich werden.
[02:45.00]akzeptiere ich das Schicksal
[02:47.60]so wie es nun ist.
[02:48.80]habe ich denn die Kraft die Dinge zu verändern?
[02:52.80]und die Zeit steht so still,
[02:54.50]und die Welt regt sich nicht,
[02:56.50]und die Uhr tickt nicht mehr.
[02:59.20]
[03:00.20]will dich noch mal sehen,
[03:02.50]deine Wärme spüren,
[03:04.00]ich glaube weiter fest an Wunder und ich möchte
[03:07.90]deine Stimme hören,
[03:09.90]deine Augen sehen,
[03:11.60]und zusammen mit dir wieder lächeln können.
[03:15.40]dafür würde ich gar bis ans Ende dieser Welt
[03:20.60]weitergehen.
[03:22.80]ein kleiner Funken Hoffnung
[03:25.30]der mir Kraft gibt,
[03:27.00]ich will dich noch einmal sehen!
[03:59.00]
[04:00.00]sehe ich dich wieder?
[04:02.00]höre ich dich wieder?
[04:03.95]unscharf ist dein Bild,
[04:05.70]dennoch erkenne ich dich.
[04:07.80]ist das nur ein Traum wie jeder andere auch?
[04:11.60]hat sich dieses Warten endlich doch gelohnt?
[04:15.40]ist die Zeit im Stillstand,
[04:17.00]und die Welt so reglos,
[04:18.95]und die Uhr, sie tickt nicht.
[04:20.90]warte ich noch auf dich.
[04:22.70]in der Mondnacht,
[04:24.00]in der alles anders ist,
[04:26.00]da rufe ich deinen Name und
[04:28.50]Licht in meiner Welt!
die Nacht bricht an und
der Mond leuchtet hell.
leise glitzern meine Tränen in dem Mondlicht.
so vergänglich sind
die Gedanken und
dein Bild wieder mal von Dunkelheit umschlossen.
ich denke an unsere Zeit,
die wir verbracht haben.
sie steht still.
blicke ich zum Mond herauf
und sehe die Tage,
die nun längst vergangen sind.
es verschwindet diese Zeit.
verwischen meine Tränen.
Blumen welken
bis das Ende kommt.
so gehe ich weiter diesen Weg entlang
und sehe die Farben dieser Welt
allmählich bleich werden.
akzeptiere ich das Schicksal
so wie es nun ist.
habe ich denn die Kraft die Dinge zu verändern?
und die Zeit steht so still,
und die Welt regt sich nicht,
und die Uhr tickt nicht mehr.
will dich noch mal sehen,
deine Wärme spüren,
ich glaube weiter fest an Wunder und ich möchte
deine Stimme hören,
deine Augen sehen,
und zusammen mit dir wieder lächeln können.
dafür würde ich gar bis ans Ende dieser Welt
weitergehen.
ein kleiner Funken Hoffnung
der mir Kraft gibt,
ich will dich noch einmal sehen!
sehe ich dich wieder?
höre ich dich wieder?
unscharf ist dein Bild,
dennoch erkenne ich dich.
ist das nur ein Traum wie jeder andere auch?
hat sich dieses Warten endlich doch gelohnt?
ist die Zeit im Stillstand,
und die Welt so reglos,
und die Uhr, sie tickt nicht.
warte ich noch auf dich.
in der Mondnacht,
in der alles anders ist,
da rufe ich deinen Name und
Licht in meiner Welt!